Hinter den Kulissen
Wir sind die, die keinen Ausflug machen,
keine Brote und Kekse mampfen, überall
herumschnüffeln, die Akteure durch
permanentes Fotografieren nerven und die
Projektleiter mit Fragen löchern.
Wir sind die
Homepageprojektgruppe
Wir sorgen dafür, dass der Rest der Welt an
unserer Aktion teilhaben kann.
„Wir sind immer da,
wenn etwas Wichtiges passiert.“
einfach professionell
auch, wenn es niemand merkt
immer extrem gut gelaunt
Hallo Herr Horn,
Zeit für ein paar Fragen?
Davina: Herr Horn, wie fanden Sie die
Projektwoche und den Präsentationstag?
Herr Horn: Turbulent, schön, laut.
Davina: Welchen Eindruck haben Sie von
den Ergebnissen?
Herr Horn: Ich habe nur schöne
Ergebnisse gesehen. Ich habe heute
einen kurzen Rundgang machen können,
mir hat z.B die Geschichte des Fußballs
sehr gefallen, weil ich mich schon immer
für Fußball interessiert habe.
Davina: Wie fanden Sie die
Preisverleihung?
Davina: Wissen Sie schon das Thema der
nächsten Projektwoche?
Davina: Ich danke Ihnen für das Interview
und hoffe, Sie sind zufrieden.
Herr Horn: Das solltet ihr besser die
Klassen fragen, die den ersten, zweiten
oder dritten Preis geschafft haben. Ich
hoffe, dass die anderen nicht enttäuscht
sind, dass sie dieses Mal nicht dabei
waren.
Herr Horn: Die Projektwoche wird immer
von einer Arbeitsgruppe geplant:
Herr Köster, Herr Machate, Frau Plett und
Frau Heinrich. Das neue Thema wird erst
im Laufe des nächsten Schuljahres
bekanntgegeben.
Herr Horn: Ich bin sehr zufrieden. Danke
und allen schöne Ferien.
Davina: Heute ist der letzte Tag der
Projektwoche und somit auch der
Präsentationstag. Wir haben jetzt die Frau
Wiciok neben uns stehen und wollen sie
mal fragen, worum es in ihrem Projekt
geht.
Frau Wiciok: Ja, unser Projekt heißt: Die
Welt in Bewegung bringen, d.h. wir haben
Spiele ausprobiert, die unsere Großmütter
schon gespielt haben, wie z.B.
Hinkelkästchen, Gummitwist,
Seilchenspringen,Laufspiele u.s.w.
Davina: Das hört sich interessant an. Wie
sind Sie darauf gekommen?
Frau Wiciok: Nun, ja! Ich habe überlegt:
Die Schüler sollen Spaß haben, in
Bewegung sein, nicht nur Plakate malen
oder vor dem Computer sitzen.
Davina: Sind Sie mit Ihrer Gruppe und
den Ergebnissen zufrieden?
Davina: Ich danke Ihnen und wünsche ich
Ihnen heute noch einen sehr schönen
Tag.
Hallo Frau Wiciok
Davina: Heute ist der letzte Tag der
Projektwoche und somit auch der
Präsentationstag. Was haben Sie mit Ihrer
Gruppe vor?
Frau Heinrich: Wir haben von dem
Projekt Tanzchoreografie zwei
Vorführungen im Forum. Die erste haben
wir schon gemeistert und die Mädels
haben es echt gut gemacht.
Davina: Ich erinnere mich, denn ich habe
dort gefilmt.
Wie sind Sie überhaupt auf die Idee
gekommen?
Davina: Tanzen Sie auch privat oder
hatten Sie davon gar keine Ahnung?
Davina: Somit ist es Ihnen nicht sehr
schwer gefallen, dass Projekt zu
übernehmen. Sind Sie denn glücklich mit
Ihrer Gruppe?
Frau Heinrich: Ein großer Zufall, weil die
Kollegin, die das Projekt eigentlich
machen wollte, kurzfristig ausgefallen ist.
Frau Heinrich: Momentan nicht, aber ich
habe jahrelang getanzt.
Frau Heinrich: Ja! Ich muss sagen, die
Mädels haben, dafür, dass die Zeit so kurz
war, etwas einzuüben, eine Superarbeit
geleistet: Sie haben zwei Standarttänze
gelernt, Langsamen Walzer und Wiener
Walzer, und sich eigene Choreografien
erarbeitet. Das war wirklich klasse.
Davina: Das freut mich und ich wünsche
Ihnen noch einen wunderschönen Tag.
Hallo Frau Heinrich
Davina: Guten Morgen, Frau Niggemeier.
Was machen Sie heute in Ihrem Projekt?
Frau Niggemeier: Ja! Guten Morgen.
Wie man sieht, haben wir hauptsächlich
Plakate, weil unser Essen uns so gut
geschmeckt hat, das wir alles
aufgegessen haben. Aber wir haben ein
paar Fotos gemacht.
Davina: Ich glaube, wir haben das Kochen
auch schon mal beobachtet. Wie sind Sie
mit Ihrer Gruppe zurechtgekommen?
Frau Niggemeier: Es war anstrengend,
mit 30 Schülern in der Küche zu arbeiten,
aber alle waren recht motiviert bis zu
dem Zeitpunkt, als es ans Spülen und
Aufräumen ging.
Davina: Was haben Sie denn gekocht?
Frau Niggemeier: Wir haben
verschiedene Esskulturen abgedeckt, uns
mit Essen aus der Zukunft beschäftigt,
also mit der Molekularküche, haben
Melonenkaviar gemacht, was nicht ganz
so gut gelungen ist, haben einen
Steinzeiteintopf gekocht, einen
Schichtsalat aus der deutschen Küche,
aus der italienischen Küche ein
Erdbeertiramisu und Pizza, aus der
polnischen Küche Piroggi und…
Davina: Das hört sich auf jeden Fall sehr
lecker an. Ich hoffe, Sie haben heute
noch viel Spaß mit Ihrem Projekt.
Davina: Hallo Herr Machate. Beschreiben
Sie mal, worum es in Ihrem Projekt geht?
Herr Machate: Bei unserem Projekt geht
es darum, dass wir die Vergangenheit
und die Zukunft der Forschung darstellen
wollten, d.h. von der Erfindung der
Glühbirne bis zu High-Tech-Kontaktlinsen.
Davina: Was haben Sie sich heute für die
Präsentation überlegt?
Herr Machate: Wir haben die Tische
aufgebaut, um ein paar Mitmachaktionen
zu erstellen, damit gerade jüngere Kinder
sehen, was man mit einfachen Mitteln
machen kann.
Davina: Was haben Sie denn z.B. für
Versuchsprojekte zum Mitmachen?
Herr Machate: Wir haben hier vorne
Autos, die mit Wasserstoff laufen, mit
einer Brennstoffzelle, d.h. man kurbelt
zunächst mal per Hand, erzeugt damit
Energie mit der man das Wasser trennt in
die Bestandteile, anschließend ist das
Wasser aufgespaltet in zwei Gase und
jetzt ist es wie eine Batterie. Nun fahren
die Autos, wenn man den Behälter darauf
setzt. Wir haben hier drüben noch etwas
mit Optik, Farbsubtraktion, und wir
haben noch einen Roboterstand mit
programmierten Robotern.
Davina: Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und
noch viel Spaß heute.
Davina: Das hört sich auf jeden Fall
interessant an. Wie sind Sie auf das
Thema gekommen?
Herr Machate: Ich bin
Naturwissenschaftler und wäre Forscher
geworden, wenn ich nicht Lehrer
geworden wäre. Mathe, Bio und Physik
sind meine Fächer und das passt einfach.